Dieser Spieltisch kennt nur Gewinner: Wer einen Soundchip auflädt und ihn hier ablegt, wird schnell zum Rhythmus-Baumeister. Modernste Technik macht möglich, wovon Komponisten früher immer träumten: Kleine Verschiebungen werden vom „Radar“ erkannt und sofort hörbar gemacht.
Ganz nebenbei lernen die jungen Musikarchitekten dabei Begriffe wie Metrum oder Taktschwerpunkt, Auftakt, Punktierung oder Duole. Durch die anfassbaren Bausteine und die intuitive Modifizierbarkeit mit sofortigem Feedback lernen Kinder die Parameter, die einen Rhythmus ausmachen, auf spielerische Weise kennen.
Der Rhythmus-Radar wurde in der Fachhochschule St. Pölten (Österreich) erdacht und ist der einzige seiner Art.