Rhythmus findet man überall. Das Herz schlägt im Rhythmus, der Zug rattert rhythmisch auf den Gleisen, selbst der Tag gehorcht einem Rhythmus etc. Natürlich ist Rhythmus auch wichtiger Bestandteil der Musik. Viele Schlaginstrumente sind auf Rhythmen spezialisiert. So zum Beispiel die Pauke, die innerhalb der Führung kennengelernt und ausprobiert wird. Wir können auch mit dem eigenen Körper Rhythmen produzieren (Bodypercussion). Beim Hörquiz müssen neben verschiedenen Schlaginstrumenten auch andere Orchesterinstrumente am Klang erkannt werden. Der Rhythmus-Zug fährt dann weiter ins das Fürstenzimmer, wo neben den Cajóns auch das Schlagzeug erkundet und ausprobiert wird. Außerdem werden rhythmische Sprechverse gelernt und mit Orff-Instrumenten begleitet. Spätestens im Tanzkeller geht dann jedem der Rhythmus ins Blut, wenn er beim Marschspiel über die leuchtenden Felder von Tap’n’Dance marschiert. Im Rhythmus-Keller bauen wir mit dem Rhythmus-Radar einen eigenen Rhythmus. Taktgefühl ist auch beim Spielen des Walking Pianos oder beim Dirigierspiel gefragt. Und wer der Riesenflöte rhythmisch die Hand schüttelt, bringt sie sicher zum Singen.